Mensch-Raum-Studien



In den Mensch-Raum-Studien (2017-2023) geht es um die Interaktion zwischen dem Menschen und seiner räumlichen Umgebung. Der Betrachter wird hierbei mit den Begriffen Identität und Apathie konfrontiert. Die Essenz der Arbeiten liegt in der inneren Untersuchung und im Aufzeigen der psychischen Vorgänge. Jürgen Sobkowiak setzt für die neun performativen Serien den eigenen Körper als Ausdrucksmittel seiner künstlerischen Vorstellung ein und interagiert mit Räumen und Objekten.

 

Müde

 

Kokon